Technologie im Alltag

Vorteilhafte Displaylösungen für Medizintechnik

Viele Operationen und Behandlungen sind dank der Displaylösungen für Medizintechnik mittlerweile möglich. So wertet der Arzt über den Bildschirm des angeschlossenen MRT-Gerätes die erfassten Schichtaufnahmen des menschlichen Körpers aus. Er sieht so, ob ein Tumor oder eine schwere Verletzung vorliegt, die er zeitnah operieren muss. Zu diesem Zweck sind die Displays für die Abbildungen aller Einzelheiten zu konfigurieren.
Die Industrie setzt bei ihren Forschungen und Entwicklungen auf innovative High-End-Geräte. Sie werden neben den behandelnden Ärzten von allen damit betrauten Mitarbeitern benutzt. Ihre Besonderheiten bestehen in den validierbaren Grafikkarten, die für jedes Teilgebiet explizit angeboten werden.

Schon vor der Operation liest der behandelnde Arzt eine Reihe von patientenspezifischen Informationen ab, die ihm das interne Softwaresystem zur Verfügung stellt. Diese visuellen Lösungen kann der Chirurg direkt während der Operation simultan ablesen und seine erfolgsorientierte Strategie daran ausrichten. Auf dem Bildschirm stehen neben dem Video, das den aktuellen Fortschritt während der Operation zeigt, alle aktuellen gesundheitsorientierten Daten bereit. Das System eignet sich somit sowohl für den Workflow innerhalb des OP als auch die Bedürfnisse der integrierten Krankenhaustechnik. Über die Displaylösungen für Medizintechnik lassen sich die Ergebnisse für spätere Auswertungen aufrufen, da die betreffenden Verantwortlichen innerhalb der Klinik über ähnliche Monitore verfügen.
Auch in Arztpraxen kommen die Bildschirme für Medizintechnik zum Einsatz. So sieht der Arzt im Rahmen der Sonografie oder dem Ultraschall, ob die Organe seines Patienten jeweils einen Befund aufweisen. Einige Mediziner lassen ihre Patienten sogar an den Betrachtungen teilnehmen.
Die passenden Monitore eignen sich außerdem für die Wiedergabe von MRT-Ergebnissen. Vorteile liegen auch in den automatischen Kalibrierungen, die mithilfe der integrierten Softwaresysteme erfolgen. Dazu kommen jeweils die garantierte Helligkeitsstabilität und eine positive Energieeffizienz. Letztere erhöht die Flexibilität, die sich auf die Bildschirmgröße und Auflösung bezieht. Da die Displays vor der Auslieferung entspiegelt werden, liefern sie ohne Einschränkungen in jedem Raum und auch bei starker Sonneneinstrahlung ein überzeugendes Bild. Die Hintergrundbeleuchtung kommt zudem ohne Quecksilber aus und sorgt für eine positive Energiebilanz.
Neben Kliniken und Facharztpraxen setzen Zahnärzte auf die Displaylösungen für Medizintechnik. Hier kommt es auf die scharfen und genauen Bilder für die Panorama und DVT-Aufnahmen an, mit denen die genaue Lage und Behandlungsmethode gefunden wird. Daran dachte auch der Gesetzgeber und führte die DIN-Norm 6866-157 ein, mit der die Mindestanforderungen definiert werden.
Die Mindesthelligkeit der jeweiligen Displaylösungen für Medizintechnik hängt von den Räumen ab, in denen die Bildschirme zum Einsatz kommen. Genaue Regelungen enthalten die DIN-Normen. Zu den Klassen zählen beispielsweise die Befundklassen sowie die Behandlungszimmer.
Kommen innerhalb eines Netzwerkes mehrere Displays zum Einsatz, wählt der Arzt für jeden Arbeitsplatz die Variante, mit der sich das gesamte Modell möglichst kostengünstig realisieren lässt.


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